Die Evangelische Frauenhilfe in Westfalen e.V. ist Arbeitgeberin von knapp 200 Mitarbeitenden im Bereich der Altenhilfe. Sie unterhält insgesamt drei Altenheime, zwei in Soest und eins in Warburg.
Hinzu kommen zwei Schulen für die Pflege-Ausbildung, ein Bildungsinstitut für Pflegeberufe in Hamm und eins in Soest. Unsere Trägerin hat für den Standort Soest das Gütesiegel "familienfreundliches Unternehmen" erhalten.
Um unsere Ziele zu erreichen und unsere Angebote qualitativ stets auszubauen, benötigen wir eine Vielzahl von motivierten und engagierten haupt-, neben- und ehrenamtlich tätigen Menschen. Um eine optimale Arbeit für und mit Menschen vornehmen zu können, sind pädagogisch, pflegerisch, medizinisch, psychologisch und hauswirtschaftlich ausgebildete Fachkräfte und weitergebildete Hilfskräfte wichtig.
Wir profitieren von den Fachqualifikationen und der Lebens- und Berufserfahrung, der Fachlichkeit und dem menschlichen Einfühlungsvermögen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Auszubildende, Absolventinnen und Absolventen des Bundesfreiwilligendienstes sowie Praktikantinnen und Praktikanten sind eine positive Ergänzung.
Interne und externe Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten sowie Schulungen vermitteln das notwendige Fachwissen, bieten einen Ort der Reflexion und bilden eine Basis für berufliche Entwicklungsmöglichkeiten.
Einen Überblick über die Fort- und Weiterbildungen finden Sie hier.
Mein Name ist Alina Watermann.
Nach meinem FOS 11 Praktikum im Lina-Oberbäumer-Haus habe ich mich entschieden, die Ausbildung zur examinierten Altenpflegerin zu beginnen. Seit dem Abschluss der Ausbildung im Jahr 2013 arbeite ich dort als examinierte Fachkraft.Ich arbeite gerne in der Altenpflege. Jeder Tag ist unterschiedlich und eine Herausforderung, so dass man sich stets weiterentwickeln kann. Man erlebt gute Tage, aber auch schlechte Tage, aber als Team gibt man sich jeden Tag Unterstützung und Halt.
Mein Name ist Bettina Trelle.
Ich arbeite als Assistenzkraft im Lina-Oberbäumer-Haus.
Seit mehr als 15 Jahren bin ich als gelernte Krankenpflegeassistentin in der Altenpflege tätig.
Ich übe meinen Beruf gerne aus, weil es mir viel Spaß und Freude bereitet, älteren und hilfebedürftigen Menschen in ihrer Situation zu helfen und zu unterstützen.Besonders freut es mich, wenn sie ihre Dankbarkeit und Zufriedenheit mit einem Lächeln zeigen.
Dann fühle ich mich in meiner Arbeit und meinem Beruf bestätigt.
Mein Name ist Laura Watermann.
Nach meinem FOS 11 Praktikum im Lina-Oberbäumer-Haus habe ich mich entschieden, die Ausbildung zur examinierten Altenpflegerin zu beginnen. Seit dem Abschluss der Ausbildung im Jahr 2013 arbeite ich dort als examinierte Fachkraft.Der Beruf der Altenpflegerin ist für mich mehr als nur eine Tätigkeit.
Er bringt viele Möglichkeiten sich zu entfalten. Meine Fürsorge und Hilfe gebe ich gerne unseren Bewohnerinnen. Dabei ist es mir sehr wichtig, die Würde zu achten.
Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zeichnen sich durch hohe Kontinuität aus.
Es scheiden aber durch Ruhestand oder aus persönlichen Gründen dennoch Mitarbeitende aus oder stehen uns beispielsweise wegen Mutterschutz und Elternzeit vorübergehend nicht zur Verfügung, so dass neue Mitarbeitende benötigt werden.
Im Juli 2017 wurde das Gesetz zur Reform der Pflegeberufe verkündet. Mit dieser Reform werden ab 2020 die Ausbildungen der Kranken-, Kinderkranken- und Altenpflege zusammengelegt. Alle Auszubildenden durchlaufen in den ersten zwei Jahren eine gemeinsame Ausbildung, darüber hinaus wird ein Vertiefungsschwerpunkt gewählt.
Auszubildende, die den Schwerpunkt der Pflege alter Menschen gewählt haben, können, nach dem dritten Ausbildungsjahr, einen gesonderten Abschluss in der Altenpflege erwerben.
Um allen Anforderungen, die im Rahmen der Generalistik an die praktische Ausbildung gestellt werden zu entsprechen, gibt es einen Arbeitskreis "Generalistische Ausbildung".
Das Thema Ausbildung hat im Lina-Oberbäumer-Haus seit jeher einen hohen Stellenwert. 2019 werden im Haus 15 Auszubildende zu examinierten Altenpflegerinnen ausgebildet und von 4 ausgebildeten Praxisanleiterinnen begleitet. Wir werden auch weiterhin praktische Ausbildungsplätze zur Verfügung stellen.
Warum sollten Menschen die generalistische Pflegeausbildung machen. Das erzählt die Miniserie "Ehrenpflegas".
Die "Ehrenpflegas"-Serie erzählt die Geschichte von drei Jugendlichen, die die neue generalistische Ausbildung in der Pflege beginnen. Die Hauptrollen spielen Lena Klenke und Danilo Kamperidis, die beide unter anderem aus der Serie "How to Sell Drugs Online (Fast)" bekannt sind, sowie "Dark"-Darstellerin Lisa Vicari.
Die einzelnen Filme der Serie "Ehrenpflegas" können Sie hier ansehen.
Mein Name ist Noemi Dockhorn.
Meine Ausbildung zur examinierten Altenpflegerin habe ich aus meiner christlichen Überzeugung heraus begonnen.Ich möchte pflegebedürftige Menschen unterstützen und helfen sowie ihre Lebensqualität verbessern. Dadurch ermögliche ich ihnen einen angenehmen Lebensabend.
Mein Name ist Naila Elahi.
Ich bin als Praxisanleitung im Lina-Oberbäumer-Haus tätig. Schon während meiner Ausbildung durfte ich immer wieder erfahren, wie wichtig eine gute Praxisanleitung für das Gelingen der Ausbildung ist.Oft habe ich gehört "...Theorie und Praxis sind zwei völlig unterschiedliche Dinge, das kann man nicht miteinander vergleichen." Meine Praxisanleitung konnte mir aber meine Verunsicherung während der Ausbildung, Theorie und Praxis "unter einen Hut" zu bringen, sehr gut nehmen und so zum erfolgreichen Abschluss meiner Ausbildung beigetragen.
Dies gebe ich an die Auszubildenden im Lina-Oberbäumer-Haus nun gerne weiter.
Mein Name ist Ilona Schrubba.
Schon zum Beginn meiner Tätigkeit als examinierte Altenpflegerin im Lina-Oberbäumer-Haus ist mir die nachhaltige Anleitung von Auszubildenden sehr bedeutend gewesen. Aus diesem Grund habe ich die Ausbildung zur Praxisanleitung absolviert.Besonders wichtig ist mir der individuelle Theorie-Praxis-Transfer im Bereich der Grundpflegerischen Versorgung.
Mein Name ist Elena Wins.
Ich befinde mich in der Ausbildung, weil es mir Spaß macht, älteren Menschen zu helfen, wenn sie auf Hilfe angewiesen sind. Mir ist es wichtig, dass sich die Bewohnerinnen wohl fühlen.Besonders gut gefällt mir im Lina-Oberbäumer-Haus die Arbeitsatmosphäre, meine Praxisanleitung und dass in der Pflege nur Frauen arbeiten.
Mein Name ist Narayani Subedi.
Ich bin 23 Jahre und aus Nepal. Seit 2 ein halb Jahren bin ich in Deutschland. Ich habe ein Jahr als Aupair gearbeitet und ein Freiwilliges soziales Jahr im Bereich der Behindertenhilfe angeschlossen. Während dieser Zeit wurde mir klar, dass die Pflege und Arbeit mit Menschen ein guter Beruf sein wird.Ich habe mich dann im Lina-Oberbäumer-Haus beworben und auch einen Platz gefunden. Das Haus hat einen kirchlichen Träger. Hier leben ausschließlich Frauen, die auch von Frauen gepflegt werden, was mir besonders gut gefällt. Am 01.10.2018 habe ich mit der Ausbildung angefangen.
Besonders interessant ist für mich, Fachwissen zu den Krankheiten und Medikamenten zu erwerben. Im Anschluss an die Ausbildung gibt es viele Möglichkeiten zur Fort- und Weiterbildung. Als Altenpflegerin habe ich die Sicherheit, einen Arbeitsplatz zu finden.
Aus diesen Gründen habe ich mich entschieden, dass dieser Beruf für mich und meine Zukunft das Richtige ist.
Mein Name ist Laura Watermann.
Ich habe die Weiterbildung zur Praxisanleitung 2018 erfolgreich abgeschlossen.Ein Schwerpunkt meiner Arbeit als Praxisanleitung wird die erfolgreiche, und weiterhin qualitativ hochwertige Umsetzung der praktischen Phasen im Rahmen der Generalistischen Ausbildung ab 2020 im Lina-Oberbäumer-Haus sein.
Sie ergreifen gerne die Initiative?
Familiäres Arbeitsklima
Hier sind Sie Teil der Familie und werden als Mensch wertgeschätzt.
Professionelle Einarbeitung
Mit klar definierten Aufgaben.
Schnelle und unkomplizierte Entscheidungswege
Entscheidungen auch mal für Ihre Bedürfnisse
Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
Individuell und berufsbezogen
Attraktive Bezahlung nach BAT-KF
Betriebliche Altersvorsorge
Auch an Ihre Zukunft wird gedacht.
Versprechen werden bei uns eingehalten
Darauf können Sie sich verlassen.
Förderung der Vereinbarkeit
von Beruf, Familie und Privatleben.
Job-Rad
Zur Arbeit, im Alltag oder zum Sport
Ihre Meinung zählt
Wir hören zu!
Sie zeigen Verantwortung
Und stehen hinter Ihrer Arbeit.
Sie arbeiten gerne im Team
Und behalten auch in schwierigen Situationen die Nerven.
Sie haben eine Qualifikation im jeweiligen Bereich
Und im besten Fall schon etwas Erfahrung sammeln können.
Sie haben Freude bei der Arbeit mit Menschen
Und beschäftigen sich während der Arbeit gerne mit ihnen.
Aktuelle Stellenausschreibungen finden Sie unter
Ich möchte eine Initiativbewerbung mailen
In vielen Bereichen können Jugendliche und Erwachsene ein Praktikum absolvieren.
Vom Schnupperpraktikum bis zu einem mehrmonatigen Praktikum, im Rahmen einer schulischen oder beruflichen Ausbildung oder eines Studiums, sind viele Modelle möglich.
Unser Haus ist eine anerkannte Einsatzstelle für den Bundesfreiwilligendienst. Die jungen, aber auch älteren Frauen und Männer arbeiten Teilzeit oder Vollzeit in der Regel im direkten Umgang mit den Bewohnerinnen.
Kontakt, Anfragen und Bewerbungen richten Sie bitte an
Edna Künne
Tel. 02921 96975-0
e-Mail: kuenne@frauenhilfe-westfalen.de
Mein Name ist Jenny Wiens.
Ich absolviere mein Fachabitur am Börde-Berufskolleg und mache dementsprechend ein Jahrespraktikum im Sozialen Dienst.Ich habe mich für dieses Praktikum entschieden, da ich gerne mit Menschen zusammen arbeite und mehr Erfahrungen auf diesem Gebiet sammeln möchte.
Da ich das Haus bereits kannte, fiel mir die Entscheidung sehr leicht.
Mein Name ist Teresa Gérard
und leiste meinen Bundesfreiwilligendienst im Lina-Oberbäumer-Haus im sozialen Bereich.
Um mich beruflich zu orientieren, habe ich mich nach meinem Abitur dazu entschlossen, bei der Evangelischen Frauenhilfe einen Einblick ins Berufsleben zu bekommen.Meine Arbeit hier macht mir sehr viel Spaß, besonders weil man viel im menschlichen Umgang lernt. Außerdem ist es sehr bereichernd, den Bewohnerinnen in meiner Arbeit täglich neu zu begegnen und ihnen eine Freude zu bereiten. So macht man viele wertvolle Erfahrungen, die mich auch nach diesem Jahr weiterbringen werden.
Ich bin sehr glücklich mit meiner Einsatzstelle und mit der gemeinsamen Arbeit im Team.
Mein Name ist Oliver Meyer
und ich leiste mit 19 Jahren meinen Bundesfreiwilligendienst im sozialen Dienst des Hauses. Es ist eine sehr erfüllende Arbeit, den Bewohnerinnen täglich eine Freude zu machen.Die Arbeit bereitet außerdem durch viel Abwechslung - sowohl für die Bewohnerinnen als auch für die Angestellten - immer eine Menge Spaß.
Mein Name ist Carolin Ensminger
und ich bin 19 Jahre alt. Nach meinem Abitur habe ich mich für einen Bundesfreiwilligendienst entschieden, da ich gerne praktische Erfahrungen im Berufsleben und im sozialen Bereich sammeln möchte.Die Arbeit macht mir viel Spaß, da ich viel Zeit mit den Bewohnerinnen verbringen kann, sie unterstützen und ihren Alltag mitgestalten kann.
Die zahlreichen Angebote, an denen die Bewohnerinnen täglich teilnehmen können, bieten die Möglichkeit, jeden Tag andere Situationen und Menschen kennen zu lernen.
So bleibt die Arbeit immer abwechslungsreich und spannend.
Mein Name ist Vanessa Orioli.
Ich mache einen Bundesfreiwilligendienst und bin im sozialen Dienst eingesetzt. Ich habe mich dazu entschlossen den Freiwilligendienst im sozialen Bereich zu machen, um mehr Berufserfahrung zu sammeln und jeden Tag mit Menschen zusammen zu arbeiten.Mit den Bewohnerinnen den Alltag zu meistern und zu verbringen finde ich sehr schön, vor allem ist es bereichernd, mit den Bewohnerinnen Gespräche führen zu können und viel aus ihrer Kindheit und Jugend zu erfahren.
Es ist außerdem jeden Tag schön, den Bewohnerinnen helfen zu können und ihnen eine Freude zu machen.
Frauen und Männer stellen ihre Freizeit zur Verfügung, um sie gemeinsam mit Menschen aus unserem Haus zu verleben und zu gestalten.
Bei gemeinsamen Spaziergängen, Spiele-Nachmittagen oder beim Vorlesen sind in der Regel keine besonderen Vorkenntnisse erforderlich. Lebenserfahrung, Freude am Umgang mit anderen Menschen und Einfühlungsvermögen reichen aus. Andere verbinden eigene Hobbys mit ihrem ehrenamtlichen Engagement.
Ehrenamtliches Engagement trägt in vielerlei Hinsicht dazu bei, das Leben anderer (und das eigene) bunter zu machen...
Bei Interesse wenden Sie sich bitte an
Stefanie Topka
Tel. 02921 371-322
e-Mail: sozialer-dienst@frauenhilfe-westfalen.de
Mein Name ist Elke Heringlake
und ich arbeite gerne ehrenamtlich im Besuchsdienst im Lina-Oberbäumer-Haus.
Mein Name ist Leni Zirnsak
und ich arbeite gerne ehrenamtlich im Besuchsdienst im Lina-Oberbäumer-Haus.
Mein Name ist Marianne Köhler
und ich arbeite gerne ehrenamtlich im Besuchsdienst im Lina-Oberbäumer-Haus.
Lina-Oberbäumer-Haus
Alten- und Pflegeheim
Feldmühlenweg 17
59494 Soest
02921 371-253